Die 5 größten Fehler beim Schallschutz vermeiden

1. keine Zielvereinbarung festlegen

   
   Wenn das Ziel nicht definiert ist, wird Schallschutz zum Glücksspiel mit ungewissem Ausgang für alle Beteiligten.
   Die Qualität des gewünschten Schallschutzes muss festgelegt werden, um einen geordneten Planungs- und Bauablauf zu erreichen.
   
   

2. Schallschutz zu spät betrachtet

   
   Wenn Grundrisse bereits festgelegt, Wand- und Deckenstärken definiert und die Ausschreibungen erstellt sind, werden die erforderlichen Schallschutzmaßnahmen häufig unnötig aufwändig und teuer.
   Der Schallschutzplaner muss bereits bei den ersten Entwurfsskizzen beteiligt werden, damit möglichst wirtschaftliche Lösungen erreicht werden.
   Je früher der Schallschutz geplant wird, desto günstiger.
   
   

3. keine Fachleute beauftragen

   
   Fehler beim Schallschutz sind oft nicht oder nur mit erheblichem Kostenaufwand zu beheben.
   Für die Planung, Ausführung und Ausführungskontrolle müssen Profis beauftragt werden, um diese Risiken zu minimieren.
   
   

4. auf Werbeaussagen vertrauen

   
   Anbieter von Bauprodukten möchten ihre Ware verkaufen, das ist verständlich; daher ist dort natürlich keine neutrale Beratung zu erwarten.
   Für eine fachliche Beratung, die ihre Interessen in den Mittelpunkt stellt, müssen sachkundige und unabhängige Fachleute beauftragt werden.
   
   

5. falsche Sparsamkeit

   
   Schallschutz ist teuer.
   Zumindest, wenn es schiefgegangen ist ...
   Die Rechtskosten und Schadenersatzforderungen bei Schallschutz-Streitigkeiten übersteigen die Kosten für eine fachgerechte Planung und Ausführung i. d. R. erheblich.
   Sichern Sie ihre Investition durch die Zusammenarbeit mit Profis ab und vermeiden Sie damit unnötige Risiken.