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Die 5 größten Fehler beim Wärmeschutz vermeiden

  1. von Förderungen blenden lassen


    Die blinde Gier nach Förderungen - seien es Steuervergünstigungen, Zuschüsse oder verbilligte Kredite - kann dazu führen, dass technisch (und bei Gesamtbetrachtung auch wirtschaftlich) schlechte Lösungen gewählt werden.

    Eine unabhängige Fachberatung sorgt hier für klare Sicht und eine Lösung, die technisch und wirtschaftlich funktioniert.
    Und dann können Förderungen auch eine sinnvolle Finanzierungsergänzung darstellen...

  2. Wärmeschutz zu spät betrachtet


    Wenn die Gebäudeausrichtung und Grundrisse bereits festgelegt, Wandstärken definiert und die Ausschreibungen erstellt sind, werden die erforderlichen Wärmeschutzmaßnahmen häufig unnötig aufwändig und teuer.

    Der Wärmeschutzplaner muss bereits bei den ersten Entwurfsskizzen beteiligt werden, damit möglichst wirtschaftliche Lösungen erreicht werden.
    Je früher der Wärmeschutz geplant wird, desto günstiger.

  3. keine Fachleute beauftragen


    Fehler beim Wärmeschutz können nicht nur zu Komforteinbußen, sondern auch zu nachfolgenden Bauschäden oder zum Verlust von Förderansprüchen führen. Die nachträgliche Fehlerbeseitigung ist meist mit erheblichem Kostenaufwand verbunden.
    Für die Planung, Ausführung und Ausführungskontrolle müssen Profis beauftragt werden, um diese Risiken zu minimieren.

  4. auf Werbeaussagen vertrauen


    Anbieter von Bauprodukten oder Haustechnik-Komponenten möchten ihre Ware verkaufen, das ist verständlich; daher ist dort natürlich keine neutrale Beratung zu erwarten.

    Für eine fachliche Beratung, die ihre Interessen in den Mittelpunkt stellt, müssen sachkundige und unabhängige Fachleute beauftragt werden.

  5. falsche Sparsamkeit


    Wärmeschutz ist teuer.
    Zumindest, wenn es schiefgegangen ist ...

    Eine fachgerechte Planung und Bauausführung sorgt für hohen Wohnkomfort und langfristig geringe Kosten.
    Sichern Sie ihre Investition durch die Zusammenarbeit mit Profis ab und vermeiden Sie damit unnötige Risiken.